Projekt: Evangelische Bank, Kassel
Branche: Geldinstitute
Bereiche: Großraum- und Einzelbüros
Büromöbel: basic cap
Innenarchitektur: JUNG & KLEMKE Architektur und Innenarchitektur GmbH, Gießen
Architektur: Reichel Architekten, BDA, Kassel
Fachhändler: Büro und Wohndesign, Fuldabrück
Fotograf: Volker Bültmann, Petershagen Constantin Meyer, Köln
Laut Planung des Kasseler Architekturbüros von Professor Alexander Reichel wurden zwei Gebäude miteinander verbunden: das aus dem Jahr 1982 stammende bisherige Hauptgebäude und ein denkmalgeschützter Nachkriegsbau, das Haus Ständeplatz 19. Herzstück der neuen Evangelischen Bank ist das Foyer – eine filigrane Betonkonstruktion mit großen Glasflächen. Es verbindet Turm und ehemaliges Bankgebäude. Der neue Bau ist 96 Meter lang, bis zu 32 Meter breit und mit sechs Vollgeschossen bis zu 26 Meter hoch. Bei der Planung und Umsetzung des Projekts hat die EB großen Wert auf nachhaltiges Bauen gelegt. Es wurden schadstoffarme, natürliche Baumaterialien verwendet. Eine Photovoltaikanlage auf dem Dach unterstützt die Stromversorgung.
werner works lieferte auf allen Etagen die flächenbündigen Schiebetürschränke 'basic cap' als Gliederungselemente zu den Gangzonen. 600 Pflanzkübel 'basic top' wurden als weitere Elemente zur Strukturierung der Räume auf den Schränken platziert und bepflanzt.
Das gesamte innenarchitektonische Gestaltungskonzept wurde vom Architekturbüro Jung & Klemke aus Gießen für die evangelische Bank entwickelt.
Daraufhin wurden Lockerschränke nach dem Bauprinzip von 'basic cap' speziell für den Kunden konstruiert, gebaut und vor Ort mit grafischen farbigen Elementen versehen.
In allen Bürozonen bieten unterschiedliche 'parkour-Schrankkojen' den gewünschten Rückzugsort in der sonst offenen Bürolandschaft. Die Besonderheit: die Vorhänge zur akustischen und visuellen Abschirmung in den Kojen wurden gemeinsam mit und für den Kunden entwickelt.
(Kundenstatement)